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Burundi – Anhänger und Gegner des Präsidenten besprechen in Uganda unter der Vermittlung von Präsident Museveni und seines Verteidigungsministers mögliche Wege zur Einigung. Präsident Nkurunziza, der durch sein Bestehen auf eine dritte Amtszeit das Blutvergießen ausgelöst hat, kam nicht. Seit April sind Hunderte Burundier getötet worden; Hunderttausende sind in Nachbarländer geflohen. Noch ist die Gefahr eines Bürgerkriegs oder gar Genozids nicht gebannt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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