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Burundi – Trotz monatelanger Proteste wurde Pierre Nkurunziza als Präsident für eine dritte Amtszeit vereidigt. Die internationale Gemeinschaft stellt die Legitimität und die Transparenz der Wahlen in Frage, die von der Opposition boykottiert wurden. Durch das politische Chaos droht auch der Wirtschaft des Landes der Kollaps. Belgien hat die Auszahlung von 2,2 Millionen Dollar, die für die Organisation der Wahlen bereit standen, eingefroren. Die USA planen Burundi aus dem AGORA-Programm zu entfernen.

   

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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