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Burundi – Die Ostafrikanische Staatengemeinschaft hat Ugandas Staatschef nach Bujumbura geschickt, um dem Land aus der durch Nkurunzizas 3. Amtszeit ausgelösten Krise zu retten. Obwohl die Präsidentschaftswahl verschoben wurde, geht die Gewalt weiter. An der Grenze zu Ruanda haben die Streitkräfte 31 mutmaßliche Rebellen getötet und 170 festgenommen. Man vermutet den Beginn eines bewaffneten Aufstands gegen die Regierung. Wie Museveni, selbst Dauerherrscher, da schlichten soll, ist fraglich.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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