Burundi – Bei einem Polizeieinsatz im spannungsgeladenen Bujumbura wurde ein Kameramann des staatlichen Fernsehens mit seiner Frau und zwei Kindern erschossen. Seit Nkurunzizas kontroverser dritter Amtszeit gibt es keine Ruhe im Land. Menschenrechtler gehen davon aus, dass es bei Protesten und Anschlägen mindestens 100 Tote gab. 200,000 Burundier halten sich noch als Flüchtlinge in Nachbarländern auf.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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