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Burundi – In der neuesten diplomatischen Initiative hat der bisher störrische Nkurunziza dem UN-Generalsekretär versprochen, 2000 Gefangene freizulassen und einen Dialog mit der Opposition aufzunehmen. Seit Beginn des Konfliktes im April kamen 400 Menschen ums Leben; 250,000 flohen in Nachbarländer. Der schlimmste Vorfall war das Morden in Bujumburas Straßen im Dezember; von Amnesty International veröffentlichte Bilder weisen auf Massengräber hin.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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