Neben U-Bahn Stationen, Geschäften und Cafés sollen „Freundschaftsbänke“ aufgestellt werden, auf denen die Londoner mit einem freiwilligen Gesundheitshelfer über Depressionen, Angstzustände und andere Probleme sprechen können. Ein Akademiker der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ hat diese Idee von Simbabwe importiert, wo schon viele verzweifelte Menschen über Jahre auf den vor Krankenhäusern aufgestellten Bänken Zuwendung und Hilfe fanden. 200.000 Pfund des Philanthropen Mackenzie Scott sollen für das Londoner Projekt zur Verfügung stehen.