Mit Hilfe deutscher Beteiligung werden in 13 afrikanischen Ländern, unter anderen in Äthiopien, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Mali und Sudan, klinische Studien durchgeführt, die zum Ziel haben, geeignete Medikamente für eine frühzeitige Behandlung von Covid-19 zu finden. Es soll verhindert werden, dass viele Menschen gleichzeitig in Krankenhäuser aufgenommen werden müssten. Neben afrikanischen Forschern sind Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt und die internationale Forschungsorganisation DNDi (Drugs for Neglected Diseases Initiative) stellt dafür 12 Mill. € zur Verfügung.