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Libyen – Schlepperbanden nutzen das politische Chaos im Land aus, um möglichst viele Migranten auf See zu bekommen. Von den 250 Passagieren auf dem vor Tajoura gekenterten Boots konnten nur 26 gerettet werden. Marine Sprecher Qassam sagte, die meisten der Ertrunkenen seien Afrikaner gewesen, und viele von ihnen Frauen. Die libysche Küstenwache habe nicht genügend Ressourcen und müsse Boote von Fischern ausleihen.

   

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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