PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America) stellte in einer internationalen Studie fest, dass afrikanische Regenwälder, im Vergleich zu denen in Amazonien oder Asien, gegenüber extremer Dürre wesentlich widerstandsfähiger sind. Für die Studie wurden insgesamt Pflanzen in einhundert verschiedenen Gebieten in den Ländern Kongo, Gabun, Ghana, Kamerun und Liberia untersucht. Die Regenwälder in West- und Zentralafrika können insgesamt 1,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid absorbieren.