Einer der wichtigsten Indikatoren für finanzielle Inklusion weltweit ist der Kontobesitz, der sich auf die Fähigkeit einer Person bezieht, ein Bankkonto oder ein mobiles Geldkonto zu besitzen und zu verwalten. Der Besitz eines Kontos ist in Afrika besonders wichtig, wo Millionen von Menschen in der Vergangenheit von formellen Finanzsystemen ausgeschlossen waren. Die 10 Länder, in denen die meisten Erwachsene ein Geldkonto haben sind: Kenia 90%, Mauritius 90%, Ghana 81%, Südafrika 81 %, Senegal 76%, Namibia73%, Uganda 73%, Sambia 73%, Gabun 68%, Eswatini65%. Nach Angaben der Weltbank besitzen 79 % der Erwachsenen weltweit ein Konto bei Finanzinstituten oder Anbietern von mobilem Geld.