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Zyklon "Gombe" hat, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern und starken Regenfällen, in Mosambik mindestens zwölf und in Malawi fünf Menschen getötet und mehr als 3000 Häuser zerstört. Mehr als 580.000 Menschen sind betroffen.7.000 Schulen, 750 Gesundheitseinrichtungen, 77 Brücken, 15 Straßenabschnitte und andere grundlegende Infrastrukturen sind beschädigt.  Die Elektrizitätsgesellschaft Mosambiks erklärte, dass 20 Bezirke ohne Strom seien, wovon etwa 300.000 Menschen betroffen seien. Laut dem Nationalen Institut für Risikomanagement in Mosambik war "Gombe" stärker als der Zyklon "Idai", der heftigste Sturm jemals, der das Land 2019 verwüstet hatte. "Glücklicherweise hatte er nicht dieselben Auswirkungen. März /April ist die sommerlichen Zyklon-Saison im südöstlichen Afrika.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

NEUES VOM NAD

Hintergrundpapier: Covid-19 in Afrika

Die Coronaepidemie erreichte Afrika mit zwei Monaten Verzögerung und bisher ist die Zahl der positiv Getesteten relativ klein.
Manche befürchten katastrophale Folgen; andere sehen Afrika in einer guten Position, die Krise zu meistern.

Unser pdfHintergrundpapier blickt auf die Stärken und Schwächen Afrikas im Kampf gegen die Pandemie.

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