Die Stadt Uvira in Süd-Kivu befindet sich in einer schweren humanitären Krise, da das Wasser des Tanganjikasees weiter ansteigt. Die Überschwemmungen haben zu weitreichenden Zerstörungen geführt, mehr als 3.000 Häuser wurden überflutet und über 36.000 Menschen vertrieben. Auch Monate nach Beginn der Überschwemmungen verschlechtert sich die Lage weiter, so dass Tausende Menschen dringend auf Hilfe angewiesen sind.