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Die Wagner-Gruppe, ein mit Russland verbundenes Söldnernetzwerk, steht unter intensiver Beobachtung, da der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) vertrauliche Berichte prüft, in denen sie der Begehung von Kriegsverbrechen in Westafrika beschuldigt wird. Dies ist das erste Mal, dass der Gerichtshof prüft, ob das Teilen von Bildern von Gräueltaten in den sozialen Medien, insbesondere in Mali, selbst als Kriegsverbrechen eingestuft werden kann. Den Berichten zufolge hat Wagners Engagement in Mali zu einem beunruhigenden Anstieg von Kriegsverbrechen geführt, wobei Söldner angeblich brutale Taten - wie Enthauptungen und Zerstückelungen - auf Plattformen wie Telegram aufgenommen und geteilt haben sollen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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