Südsudan – Nach viertägigen blutigen Gefechten zwischen den Truppen von Präsident Kiir und Vizepräsident Machar mit mehreren hundert Toten, ist es heute still in Juba, doch die humanitäre Lage ist verheerend: keine Lebensmittel, kein Wasser und tausende Zivilisten, die in den Kirchen Schutz suchen. Der Druck von UNO und den USA auf die beiden Machthaber, den gemachten Frieden zu respektieren, ist gewaltig.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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