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Senegal – In Dakar treffen sich vom 19. Bis 23. Februar Vertreter des römischen Dikasteriums und Bischöfe der Sahelzone, um Projekte zur Entwicklung einer der ärmsten Regionen der Welt zu planen. Seit Gründung der Stiftung in 1984, auf Anregung des damaligen Papstes, wurden bisher 3.200 Projekte mit einer Gesamtsumme von 38 Mio. Dollar finanziert. Mit Unterstützung der Bischofskonferenzen von Deutschland und Italien fördert die Stiftung Maßnahmen, die die Ausbreitung der Wüste eindämmen, Agrar – und Wasserprojekte sowie die Ausbildung von technischem Personal.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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