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In einigen Teilen von Mogadischu wurden solarbetriebene Straßenlampen installiert, ein Hoffnungszeichen, dass sich die einst schöne und liebenswerte Stadt nach 20 Jahren Zerstörung und Verwüstung langsam erholt und das Leben leichter und sicherer wird. Auch verliert Mogadischu den inoffiziellen Titel „Gefährlichste Stadt der Welt“. Botschaften und Hilfsorganisationen und einige Flüchtlinge kehren langsam zurück. Weiteren Grund zur Hoffnung geben die ersten Gespräche in London zwischen Somalia und dem 1991 abgespaltenen Somaliland, die demnächst weitergeführt werden sollen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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