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Simbabwe – 30 Baby Elefanten aus dem Hwange Nationalpark wurden von ihren Familien getrennt und sind unterwegs nach China. Der Verkauf der Jungtiere sorgt für heftige Kritik, doch die Nationalpark Verwaltung argumentiert, dass sie wegen der extremen Dürre, die schon dutzende Elefanten verenden ließ, Geld brauchten, um durch Brunnenbau andere Tiere zu retten. In der aktuellen Lebensmittelknappheit passiert es noch öfter, dass die Dickhäuter über Dörfer und Felder herfallen. Deshalb strebt Simbabwe, sowie andere Länder der Region, eine Lockerung des weltweiten Elfenbeinhandelsverbots an, um die Zahl der Tiere und das Risiko für die Menschen und ihre Ernte zu verringern.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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