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Mehr als eine Million Menschen sind von den Fluten betroffen. In Ghana erklärte die Regierung den Norden zum Katastrophengebiet. Tote werden auch aus den schwer überfluteten Ländern Burkina Faso, Togo, Mali und Niger gemeldet. Im Südsudan wurden Hunderttausende obdachlos. In Uganda flohen 150.000 Menschen vor dem Hochwasser, darunter ehemalige Bürgerkriegsflüchtlinge, die erst vor kurzem in ihrer Heimat zurück kamen. Die Vereinten Nationen fliegen Lebensmittel und Medikamente mit Hubschrauber in die überfluteten Gebiete.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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