Sir Keir Starmer unterzeichnet ein Abkommen, mit dem die Chagos-Inseln an Mauritius übergeben werden. Im Rahmen des Abkommens wird Mauritius die Souveränität über die Inseln vom Vereinigten Königreich erhalten, den USA und dem Vereinigten Königreich aber erlauben, gegen eine Zahlung von mehreren Milliarden Pfund für einen Zeitraum von zunächst 99 Jahren einen strategisch wichtigen Militärstützpunkt auf einer der Inseln weiter zu betreiben. Zuvor schien das Abkommen nach einem Regierungswechsel sowohl in Mauritius als auch in den USA ins Stocken geraten zu sein, wo die Berater von Donald Trump Zeit hatten, den Plan zu prüfen.