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Das ugandische Verfassungsgericht hebt ein umstrittenes Anti-Pornografie-Gesetz auf, das unter anderem ein Verbot des Tragens von Miniröcken in der Öffentlichkeit vorsah. Die Gesetzgebung kriminalisierte jede Aktivität, die als pornografisch angesehen wurde, vom Tragen kurzer Röcke bis zum Schreiben gewagter Lieder, und führte zu einer verstärkten öffentlichen Schikane von Frauen, die zu freizügige Kleidung trugen. In dem neuen Urteil heißt es, dass das Gesetz aus dem Jahr 2014, das als "Anti-Minirock-Gesetz" bezeichnet wurde, "mit der Verfassung der Republik Uganda unvereinbar ist oder gegen sie verstößt". Die Entscheidung wurde von Frauenrechtlern begrüßt.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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