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Im Zuge der Gesetze, die schwarzen Simbabwern mindestens 51% aller Konzerne abtreten sollen, müssen ausländische Händler – meist Chinesen und Nigerianer – ihre Geschäfte am 1. Januar schließen. Sie werden beschuldigt, den Kleinhandel von der lokalen Bevölkerung weggenommen zu haben und auf Märkten und in Townships billige Importe zu verkaufen. In dem ständigen bergab Trend verlieren etwa 300 Menschen wöchentlich ihren Arbeitsplatz. Am Jahresende kommen noch Tausende Schul – und Universitätsabsolventen dazu. Die Arbeitslosenquote wird bereits auf fast 90% geschätzt.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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