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Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird nach Angola auch Nigeria und Togo besuchen. Die Türkei hat in Afrika immer größer werdende Fußspuren hinterlassen: z.B. Ostafrikas größte Indoor-Arena in Ruanda, eine nationale Moschee in Ghana, ein Armeestützpunkt in Somalia und ein fast 400 km langes Eisenbahnprojekt, das dem Binnenland Äthiopien über den Hafen von Dschibuti direkten Zugang zu wichtigen Handelsrouten verschaffen wird. Ankara präsentiert sich als alternativer Akteur auf einem Kontinent, auf dem seit langem ein harter Wettbewerb zwischen den traditionellen europäischen Mächten, China und neuen Interessenten herrscht. Die Türkei versucht sich als alternative externe Macht zu etablieren.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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