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Seit August werden in Malis historischer Stadt Timbuktu - UNESCO Weltkulturerbe - über 136.000 Menschen, darunter etwa 74.000 Kinder, von al-Qaida-nahen Djihadisten  eingekesselt. Da diese die offiziellen Hilfsrouten total abgeschnitten haben, schwinden die Vorräte an Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff. Auch berichtet die NGO „Save the Children“, dass Kinder durch Sprengsätze verstümmelt oder getötet wurden, während andere von bewaffneten Gruppen rekrutiert wurden. Nach UN - Angaben sind 33.000 Menschen vor den dschihadistischen Angriffen auf die Stadt geflohen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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