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Bis zu 30,000 Eritreer sollen, laut einem HRW Bericht, seit 2007 in die Sinai Halbinsel verschleppt worden sein, wo sie bei den Beduinen Opfer grausamster Folter und Lösegeld-Erpressungen wurden. 600 Mio. Dollar sollen so eingegangen sein. Sicherheitskräfte von Eritrea und dem Sudan sollen den Verbrecherbanden geholfen haben, was die Regierung vehement dementiert. Oft sind es bedrohte, ausreisewillige Menschen, die den Banden in die Hände fallen. Auf ihrem Leidensweg werden sie mehrmals verkauft.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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