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Greenpeace International berichtet von internationalen Holzkonzernen, die durch Bewegung von Einkommen aus Afrika auf Off-Shore Bankkonten Steuerzahlungen umgehen. Von 2000 bis 2006 hätte die DR Kongo 8 Millionen Euro an Steuern verloren. Statt zur Armutsbekämpfung im Kongobecken beizutragen, bereicherten sich die Firmen auf Kosten der Umwelt und der lokalen Bevölkerung. Es wäre wichtiger, die Erhaltung der Wälder zu fördern, um den Menschen dort und dem globalen Klimaschutz zu dienen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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