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Kongo-RDC – Trotz Krisen in Europa hat der Bundesaußenminister letzte Woche drei afrikanische Länder besucht. In Kongos Hauptstadt Kinshasa eröffnete er ein Goethe-Institut, in Goma einen Teilabschnitt des vom Vulkanausbruch des Nyiragongo vor 13 Jahren und durch Bürgerkrieg zerstörten Flughafens. Obwohl im Kongo wie auch in Ruanda und Kenia mehr über wirtschaftliche Entwicklung gesprochen wurde, waren die Krisen in der Region immer präsent, besonders die bevorstehenden Wahlen, das Rebellenproblem und der massive illegale Rohstoffabbau im Kongo. Es gab auch ein Treffen mit Martin Kobler, dem deutschen Chef der weltweit mit 20,000 Blauhelmen größten Friedensmission MONUSCO.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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