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Eine starke nationale Währung für afrikanische Länder steht nicht nur für wirtschaftliche Resilienz, sondern dient auch als Puffer gegen Schocks von außen und fördert den Wohlstand. Es senkt die Kosten für Importe, die von lebensnotwendigen Gütern wie Lebensmitteln und Medikamenten bis hin zu Kapitalanlagen für Unternehmen reichen. Die 10 stärksten afrikanischen Währungen im September 2025 sind: Tunesien (Dinar), Libyen (Dinar), Marokko (Dirham), Ghana (Cedi), Botswana (Pula), Seychellen (Rupie), Eritrea (Nakfa), Südafrika (Rand), Lesotho (Loti), Namibia (Nami-Dollar).

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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