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In über zwanzig Jahren kommt zum ersten Mal ein israelischer Außenminister nach Afrika südlich der Sahara. Nach Äthiopien, mit dem Israel schon enge Beziehungen hat, will er auch Kenia und Uganda besuchen. Es ginge um Geschäftsinteressen, sagen Beobachter, aber mehr noch darum, Irans Einfluss in Afrika entgegen zu wirken. Er möchte, dass afrikanische Führer Israels Unruhe über Irans Nuklearprogramm teilen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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