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Simbabwe – Trotz heftiger Proteste von Tierschützern wird Simbabwe dieser Tage das erste Schlachthaus für Esel eröffnen. Bis zu 70 Tiere sollen täglich verarbeitet werden für den asiatischen, besonders den chinesischen Markt, wo Eselsfleisch und, mehr noch die Haut, sehr begehrt sind. Im südlichen Teil des Landes wurden schon Tiere aufgekauft. Bei dem schnellen Geld vergessen die Leute, dass sie sich eines für die Landbevölkerung unentbehrlichen Verkehrsmittels berauben. Botswana und Namibia haben, weil ihre Esel auszusterben drohten, ihre Schlachthäuser geschlossen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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