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Niger – Regierung und UNO-Personal haben seit November 100 Schulen aus dem Gefahrengebiet der Boko Haram Kämpfer in sicherere Zonen transferiert, so dass Tausende Schüler ihren Unterricht wieder aufnehmen können. Im Ganzen wurden in Nigeria, Kamerun und Niger über 2000 Schulen wegen der Bedrohung durch Boko Haram geschlossen. Die fehlende Bildung fördert Extremismus und Radikalisierung.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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