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Als erste Organisation erlässt der IWF den drei von Ebola betroffenen Ländern, Sierra Leone, Liberia und Guinea einen Teil der Schulden. Es handelt sich um etwa 100 Mio. Dollar über die nächsten zwei Jahre. Auch soll den Ländern mit Nullzinskrediten von 160 Mio. geholfen werden. Das Geld kommt, laut IWF Chefin Christine Langarde, aus dem neuen Katastrophenfonds. Nachdem die Zahl der Neuinfektionen gegen Ende des Jahres zurückgegangen war, stieg sie wieder leicht an. In der letzten Januarwoche wurden bei der WHO 124 neue Fälle gemeldet. Ein Aufflackern war zu erwarten, sagte der UNO-Beauftragte, kann aber kontrolliert werden.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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