logo Netzwerkafrika
Der schwedische Autor Henning Mankell erhält den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück für sein Engagement für Afrika. Sein Interesse für Afrika geht bis 1972 zurück; seit 1986 leitet er das Theater in Maputo/Mosambik. Ein Sonderpreis geht an den schweizer Dramatiker Lukas Bärfuss für sein Buch „Hundert Tage“. Beide Autoren zeichnen sich durch eine klare, einfühlsame literarische Behandlung der Probleme Afrikas aus.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­