Die Regierung schließt die Flüchtlingscamps in Dadaab und Kakuma, da eine wachsende Terrorgefahr von den Lagern ausgehe. Es leben dort mehr als 430.000 Geflüchtete aus Somalia, Südsudan und anderen afrikanischen Staaten. Lange Zeit galt Dadaab als größtes Flüchtlingscamp der Welt. Alle Geflüchteten müssten binnen 4 Monaten umgesiedelt werden. Amnesty International fordert Einbürgerungen und die Aussiedlung in Drittstaaten.