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Dürre, Landenteignungen und Mangel an Kunstdünger und Saatgut lassen eine Missernte in Simbabwe erwarten. Nach Schätzungen humanitärer Organisationen werden vier der elf Millionen Einwohner auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein. Die Regierung will 1.2 Mio. Tonnen importieren.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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