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Die US-Außenministerin hat den Unmut der Ägypter zu spüren bekommen, als verärgerte Gruppen ihren Konvoi mit Schuhen, Tomaten und Wasserflaschen bewarfen. Sie sei nicht beleidigt, sagte Clinton, denn sie sehe darin die Nervosität der Bürger über die unsichere Zukunft, aber auch ein Stück neugewonnene Freiheit. Die verschwendeten Nahrungsmittel täten ihr leid. Es gäbe noch viel Arbeit, bis der Konflikt zwischen Militärrat, Präsidenten und Verfassungsgericht gelöst sei.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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