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Durch Vermittlung der Gemeinschaft S. Egidio haben sich Präsident Gnassingbe und Oppositionsführer Gilchrist Olympio in Rom zu Gesprächen getroffen. Sie versprachen die Freilassung aller politischen Gefangenen. Amnesty International klagt Sicherheitskräfte und Milizen an, seit den Wahlen mindestens 150 Menschen ermordet zu haben. 38.000 sind ins Ausland geflohen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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