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Sudan – Nach Absichtserklärung mit dem russischen Nuklearkonzern „Rosatom“ und einem Fahrplan für die Umsetzung soll der Bau etwa anderthalb Jahre brauchen und bis 2020 mehr als 5000 Megawatt Strom erzeugen. Da der Sudan über die drittgrößten Uranvorkommen der Welt verfügt, ist Moskau sehr interessiert, seine Führerrolle in der Kernenergie auch im östlichen Afrika zu stärken.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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