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Regierungsvertreter mehrerer Länder, darunter die USA, treffen sich heute in New York, um die explosive Lage im Sudan zu besprechen. Auch die Präsidenten der Nachbarländer Äthiopien, Kenia, Ruanda und Uganda sind vertreten. Die Vorbereitungen sind hoffnungslos hinter dem Zeitplan. Das Treffen soll Druck auf den Sudan ausüben, damit die Wahlen im Januar wieder auf Kurs kommen, und auch friedlich und glaubwürdig verlaufen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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