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Der sudanesische Erzbischof von Juba, Paolino Lukudu Loro, befürchtet, dass die Not der Menschen von Darfur das Interesse der Weltöffentlichkeit verliert, obwohl die Lage noch sehr prekär ist. Von zwölf betreuten Pfarreien, sei nur eine stabil. Alle andern sind von dem Konflikt betroffen, durch Hunger, Krankheit, Trauma und Tod. Die Kirche müsse gleichzeitig materielle und spirituelle Unterstützung anbieten.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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