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Die Frauen in Sambias Ostprovinz unweit der Stadt Chipata nutzen die sinkenden Wasserstände des Lunkhwakwa Flusses, um zu fischen. Als der Fluss noch ein reißender Strom war, wagten sie sich nicht ran. Nun können sie ihre Familien ernähren und den Überfluss auf dem Markt verkaufen, was ihnen eine finanzielle Unabhängigkeit gibt und ihnen die Ausbildung ihrer Kinder ermöglicht. Sie sind sich aber auch bewusst, dass ihr Fluss eines Tages ganz austrocknen könnte.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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