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So beklagten die Bischöfe des südlichen Afrika die Situation der Menschen in Simbabwe, die unter Hunger, Cholera und einer unvorstellbaren Wirtschaftskrise leiden. Der „Simbabwe-Sonntag“ am 15. Februar rief alle Gläubigen zu Gebet und aktiver Hilfe auf. Auch nach Bildung der Einheitsregierung hat sich die Lage nicht geändert, da sich die Spannungen zwischen den beiden Seiten weiter verschärfen, besonders durch die gezielte Festnahme des vorgesehenen Vize Landwirtschaftsministers, der sich wegen Terrorismusverdachts und Umsturzversuchs vor Gericht verantworten soll.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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