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Das kenianische Parlament hat erstmals über die geplante Teilung der Macht zwischen Regierung und Opposition beraten. Präsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga hatten sich Ende Februar unter Vermittlung des früheren UN-Generalsekretärs Kofi Annan auf eine Koalitionsvereinbarung verständigt. Odinga hofft auf eine Regierungsbildung in zwei bis drei Wochen. Trotz des politischen Friedensschlusses kam in Westen Kenias bei ethnischen Konflikten acht Menschen ums Leben.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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