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Präsident Weah erklärt Vergewaltigung zum nationalen Notstand und folgt somit dem Druck von Aktivisten, die bessere Gesetze und mehr Unterstützung zum Schutz von Kindern und Frauen gefordert haben.  Seit der Covid- 19 Epidemie soll es über tausend Vergewaltigungsfälle, in dem Land mit rund 5 Mill.Einwohnern, gegeben haben. In Liberia tobte bis 2003 ein blutiger Bürgerkrieg mit weit verbreiteter sexueller Gewalt. Korruption und schlecht ausgerüstete Behörden ahnten die Verbrechen nicht. Viele Opfer bringen, wegen traditioneller Geschlechterrollen und Angst vor Stigmatisierung, die Vergewaltigungen nicht zur Anzeige.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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