Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern wie Burundi, Ruanda, Somalia und der Demokratischen Republik Kongo finden in den Vereinigten Staaten eine neue Existenzgrundlage in der Landwirtschaft. Viele dieser Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, bauen jetzt Gemüse an und verkaufen es, um ein Einkommen zu erzielen und wieder zu ihren landwirtschaftlichen Wurzeln zurückzufinden. Die meisten konzentrieren sich auf den Anbau schnell wachsender, pflegeleichter Pflanzen wie Karotten, Kartoffeln, Spinat, Grünkohl und Kürbisse. Für diese Flüchtlinge bedeutet die Landwirtschaft mehr als nur das finanzielle Überleben - sie ist ein Schritt in Richtung Integration, Selbstbestimmung und Neuanfang in ihrem neuen Land.