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Experten des Kenya Medical Research Institute (Kemri) identifizierten die Mücke, Anopheles stephensi, im nördlichen Marsabit County. Sie ist in Südasien beheimatetet und gegen die in Afrika verwendeten Insektizide resistent. Die dortigen Krankenhäuser zeigten einen Anstieg der Malariafälle. Diese invasive Mücke gedeiht sowohl in Trocken- als auch in Regenzeiten und kann sich überall vermehren. In anderen Ländern wurden ihre Larven in Wasserbehältern in städtischen Zentren gefunden

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

NEUES VOM NAD

Hintergrundpapier: Covid-19 in Afrika

Die Coronaepidemie erreichte Afrika mit zwei Monaten Verzögerung und bisher ist die Zahl der positiv Getesteten relativ klein.
Manche befürchten katastrophale Folgen; andere sehen Afrika in einer guten Position, die Krise zu meistern.

Unser pdfHintergrundpapier blickt auf die Stärken und Schwächen Afrikas im Kampf gegen die Pandemie.

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