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Simbabwe – Seit Beginn der außergewöhnlich starken Regenzeit im Dezember sind 246 Menschen ums Leben gekommen. Das Hochwasser zerstörte Häuser, Brücken, Straßen, etwa 70 Schulen sowie Herden und Felder. Viele Dämme sind geborsten. Stauseen, die jahrelang fast trocken waren, sind am überlaufen. Die Regierung hat die Flut zur nationalen Katastrophe erklärt und bittet um 100 Mio. Dollar internationale Hilfe für die Betroffenen und für den Wiederaufgau der Infrastruktur. Kritiker sagen, dass bessere Instandhaltung den Schaden begrenzt hätte, denn Nachbarländer hätten nicht so viel Zerstörung durch Tropensturm „Dineo“ erfahren.

 

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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