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Simbabwe – Mnangagwa sucht Annäherung, sogar an den Erzfeind Großbritannien. In einem Interview mit der „Financial Times“ erklärte er seine Bereitschaft, ausländische Wahlbeobachter ins Land zu lassen: die EU, die UNO und sogar das Commonwealth. Während der 37jährigen Herrschaft von Mugabe waren Simbabwes Wahlen von Manipulation, Unterdrückung und sogar Folter und Blutvergießen begleitet. Mnangagwa, der jetzt so versöhnlich klingt, hat als Mugabes Vertrauter in dem autoritären System eine wichtige Rolle gespielt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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