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Togo – Behinderungen und Fehlstellungen sind besonders für entfernt wohnende Menschen ein unüberwindbares Problem. Nun kommt die „Klinik“ zu ihnen. Die Hilfsorganisation „Handicap International“ untersucht, wie in drei Ländern: Togo, Mali und Niger, Orthesen mithilfe von 3D-Druckern hergestellt werden können. Der Scanner macht die Aufnahmen, die auf Laptop übertragen werden. Korrekturen geschehen durch Mausclick. Dann produziert der Drucker aus weichem Kunststoff die gewünschte Orthese. Vielen Menschen wurde bereits geholfen. Das Pilotprojekt läuft noch bis Jahresende.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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