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In Solidarität mit den Bürgern, die von der anhaltenden Dürre und dem daraus folgenden Hunger betroffen sind, hat sich das Kabinett geeinigt, ein Monatsgehalt an die hungernden Kenianer abzugeben. Das Präsidium kritisierte auch die „unannehmbar hohen“ Preise für das Grundnahrungsmittel Mais. Im Februar soll tonnenweise Mais importiert werden. Vorher sollen die lokalen Bauern eine Chance haben, ihre Produkte auf den Markt zu bringen, aber diese reichen bei Weitem nicht aus gegen den Hunger. Die Regierung hat auch eine Spendenaktion angekündigt, unter anderem über eine mobile Geldplattform, um für die Opfer der Dürre zu spenden.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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