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Mindestens 200 rebellierende Soldaten im östlichen Kongo sind seit April umgekommen. Laut einem Bericht aus Kinshasa sollen es frühere kongolesische Tutsi Rebellen gewesen sein, die bei den 2009 Friedensabkommen in die nationale Armee aufgenommen wurden und jetzt desertierten. Anführer der Meuterei soll Bosco Ntaganda sein, der inzwischen vom internationalen Strafgerichtshof gesucht wird.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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